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Weiß, by Bret Easton Ellis
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Pressestimmen
»Selten hat jemand in dieser Schärfe die Geschichte der westlichen Kultur der vergangenen 30 Jahre umrissen.« (Aachener Nachrichten 2019-05-06)»leicht und tief zugleich [...] Selbstbefragungen und Gegenwartsanalysen in der Tradition Montaignes – schonungslos witzig, ehrlich geflunkert« (Jan Küveler WELT+ 2019-04-24)»Ein Schlag gegen die politische Korrektheit unserer Zeit – und große Literatur« (Hannah Lühmann Welt am Sonntag 2019-04-21)»ein flammendes Plädoyer für mehr Meinungsfreiheit in den USA« (MADAME)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Bret Easton Ellis wurde 1964 in Los Angeles geboren. Er besuchte die private Buckley School und begann 1986 ein Musikstudium am Bennington College in Vermont. Schon während seiner Highschool-Zeit bis in die Anfänge der 80er-Jahre spielte Ellis Keyboard in diversen New-Wave-Bands und wollte ursprünglich Musiker werden. Im Laufe des Studiums zog es ihn jedoch immer mehr zum Schreiben. Mit 21 Jahren veröffentlichte Ellis das Debüt »Unter Null« und zog zwei Jahre später nach New York City. 1991 erschien »American Psycho«, der Roman machte ihn endgültig zum Kultautor. Seit 2006 lebt er wieder in Los Angeles, in der Nähe von Beverly Hills.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kiepenheuer&Witsch (26. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462053515
ISBN-13: 978-3462053517
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 3 x 20,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 6.195 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Es ist ja durchaus üblich, dass Big Names, wenn sie nichts Neues anzubieten haben, ihren Zettelkasten vermarkten. So macht es als auch Bret Easton Ellis. Leider enthält sein Notizheft nur schlimmste Banalitäten. Man fasst es nicht. Da hat der Mann "American Psycho" geschrieben und kommt mir jetzt mit seinem Einkaufszettel.
Wer, wie ich, altersmäßig gleich dem Autor ist hat seinen Spaß und wird sich an einiges gerne wieder erinnern, Danke
Das Buch teilt sich etwa in zwei Hälften:Eine fragmentarische Autobiographie, die den Bildungsweg des Autors entlang prägender medialer Erfahrungen schildert, und eine Kritik des gesellschaftlichen Klimas, dessen Veränderungen Ellis vor allem an den Reaktionen des liberalen Establishments auf Trumps Wahlsieg festmacht. In diesem Zusammenhang setzt er sich auch mit der Generation der „Millennials“ auseinander, denen er Intoleranz, Wehleidigkeit und eine mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik attestiert, und kritisiert eine Tendenz zur „Viktimisierung“, die besonders bei den organisierten Vertretern von Schwarzen und Schwulen zu Ironieverlust, Überempfindlichkeit und einer bornierten Unduldsamkeit gegen „Abweichler“ aus den eigenen Reihen führt.„Liberal“ wird als Oberflächenlabel einer privilegierten Gesellschaftsschicht entlarvt, deren Angehörige die substanziellen Qualitäten, die eine liberale Haltung erst ausmachen - Toleranz, Denkfreiheit, Nonkonformismus, Selbstironie, Irrtumsvorbehalt – kaum noch repräsentieren.Ellis beschreibt amerikanische Verhältnisse. Aber wer sich an die Debatten erinnert, die sich vor ein paar Wochen an zwei Büttenredenwitzen entzündeten und wer verfolgt, wie leicht man sich im heimischen Klima eine Stigmatisierung als „Rassist“ zuziehen kann, dem wird schnell klar, dass hier transatlantische "Wetterphänomene" thematisiert werden.Abgesehen von den politischen Statements enthält das Buch zahlreiche Anekdoten über Schauspieler, Filme und Regisseure, die es zu einer unterhaltsamen Lektüre machen.Ellis hat sich mit einem lesenswerten Beitrag zu unserer Debattenkultur und unserem Demokratieverständnis zu Wort gemeldet.
Die Kernaussage lautet: Patrick Bateman war/ist die literarische Vorlage für Donald Trump, und das ist auch gut so!1. "Empire" - Eine Kindheit in San Fernando Valley2. Wie "American Psycho" entstand3. Die Sexualität der Generation X4. Musik, Liken und das "Page Ranking" in den Köpfen der Leute5. Alles über Twitter-Tweets, und wie sie Karriere ruinieren können6. Das "Post Empire" behandelt den Niedergang der USA nach 9/117. Der kindische Zorn der Linken über Niederlagen und der Verlust der UrteilskraftEmpfehlung!
"Aber wie konnte man frei sein, wenn man sich dem kreischenden Gehampel zu beiden Seiten des Grand-Canyon-breiten Grabens beugte, den niemand zu überbrücken versuchte" (S. 315).Wenn man heute Bücher mit politischen Inhalten liest, mach dies meist keinen Spaß mehr, weil nur noch linksorientierte Bücher im Sinne von "Wie die AFD Hitler klonte und als neuen Bundeskanzler an die Macht bringen möchte" oder rechtsorientierte Bücher im Sinne von "Wie Angela Merkel die christlich geprägten Europäer ausrotten möchte" veröffentlicht werden. Bret Easton Ellis ist genau diese Spaltung ein Dorn im Auge, zwar aus amerikanischer Sicht, aber diese Spaltung gibt es mittlerweile fast überall.Bret Easton Ellis verfasste sein erstes Sachbuch ähnlich wie seine frühen Romane. Er gibt auch zu, dass "Unter Null" keine geradlinige Handlung hatte. Er schreibt interessante Anekdoten über seine Klassiker, Probleme mit den Verfilmungen, Anekdoten über andere Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, die unbeschwerten Zeiten in seiner Jugend mit lockerem Umgang zu Themen wie Pornographie, Horrorfilmen, politisch nicht ganz korrekten Kommentaren, etc.Wichtig für die Glaubwürdigkeit des Buches ist, dass Bret Easton Ellis weder Clinton noch Trum gewählt hat, weil ihn beide Programme insgesamt nicht zugesagt haben. Wichtig, weil er deutlich mehr gegen die linke Seite austeilt, jedoch wäre es sicher ein ganz anderes Buch geworden, wenn Clinton die Wahl gewonnen hat. Seine Einschätzung über Trump ist auch eher negativ, aber er sagt den Linken: Kommt mit dieser Entscheidung endlich klar. Das Leben geht dennoch weiter.Künstler schießen gegen eine Präsidenten, ohne dass sie selbst etwas zu sagen haben. Es wird verlangt Position zu bekennen, nach links oder rechts. Gute Kunst sollte jedoch Interpretationsspielraum haben. Ein Meisterwerk wie "American Psycho" wäre mit eindeutigen Positionen undenkbar: "..., dass Patrick Bateman Serienmörder sein würde. Oder sich jedenfalls einbilden würde einer zu sein (Ich war nie sicher, was von beidem zutraff, was das Schreiben des Romans umso spannender machte. Ist die Antwort interessanter als das Rätsel? Fand ich nie)." (S. 84).Die Offenheit ist erstaunlich. Bret Easton Ellis schreibt so direkt, wie in "American Psycho" und nimmt keinen Blatt vor den Mund. Er spottet über Fehlbesetzungen in Filmen, selbst über Überreaktionen von Größen wie Bruce Springsteen und Robert De Niro, oftmals mit sozialen oder politischen Bezügen. Politische Korrektheit mag er nicht, die Schuld der überzogenen Korrektheit heutzutage sind Generationen von Weicheiern, die Opferkultur zelebrieren. Er äußert sich selbst oftmals politisch unkorrekt, aber stets ehrlich. Selbst der überempfindliche Umgang mit Homosexualität stört ihn, obwohl er selbst bekennender Homosexueller ist (Ellis würde wahscheinlich twittern: Sag doch einfach Schwuchtel). So schreibt er zum überbewerteten Film "Moonlight": "Letztendlich waren die Unterhaltungsmedien nicht deshalb begeistert von dem Film, weil er so großartig gemacht war, sondern weil er alle Kriterien unserer derzeitigen Besessenheit von Identitätspolitik erfüllt. Die Hauptfigur war schwul, schwarz, arm, gemobbt und ein Opfer." (S. 111)Der größte Teil de Buches nimmt die voreingenommen Meinungsdiktatur der linksorientierten Medien und die Überreaktion vieler Amerikaner nach dem Wahlsieg Trumps und der daraus resultierenden Spaltung der Gesellschaft ein. Zwischen der Stimmungsmache der Medien und dem Wahlsieg sieht Bret Easton Ellis auch einen Zusammenhang. Er ist der Meinung, wenn die Berichterstattung sachlich verlaufen wäre, hätte Trump die Wahl nicht gewonnen. Er kann dies nicht beweisen, sonder Vertritt nur seine Meinung, aber diese ist für mich durchaus nachvollziehbar. Ich bin auch der Überzeugung, dass unsere Medien immer mehr linke Stimmungsmache betreiben. Und wenn ein nicht ganz schlüßiger Wähler die traditionellen Parteien wählen möchte, aber über ein paar Aspekte grübelt und daraufhin gleich als Rechter oder sogar Faschist oder Nazi bezeichent wird, wohin wird er getrieben? Und die Linksradikalen sind dann noch so doof und treiben ihn noch weiter nach Rechts.Erfrischend und leicht zugänglich ist dieses Buch zusätzlich, weil es letztlich kein richtiges Politik Buch ist und vor Allem nicht trocken. Bret Easton Ellis trägt keine Fakten zusammen, beweist nichts mit Quellen, Statistiken, Zahlen, etc. Er ist einfach ein Mensch, der sich gedanklich mit gesellschaftpolitischen Themen beschäftigt und seine Sicht der Dinge formuliert. Da gibt es dann sowohl Spitzen gegen die Linken und die Rechten, aber sein persönliches Anliegen ist es, dass sich Jeder versucht in andere Menschen hineinzufühlen und einer Kommunikation offen ist. Inhaltlich wird jedoch auch nie der tatsächliche Extremismus thematisiert. Hiervon bin ich zumindest ein erbitterter Gegner. Gewalt ist schlimm und es gibt hier keine Differenzierung von linker Gewalt und rechter Gewalt. Gewalt ist Gewalt und Gewalttäter gehören bestraft. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Einsicht zu einem offenen Miteinander auch in Deutschland wieder zurückkehrt (Amazon Rezensionen von Linken und Rechten sind zumeist leider nicht offen, sondern belidigend gegenüber Andersdenkenden).Zum Abschluss noch ein Zitat über den leichten Zugang zu Medien in der heutigen Zeit, einfach weil ich es soch herrlich direkt finde:"Aber was geschieht, wenn die Dinge fast Automatisch zur Verfügung stehen - wenn ein Roman oder ein Film oder eine nackte Frau oder fünf nackte Frauen oder eine nackte Frau bei einer Orgie mit fünf gut bestückten Männern bloß einen Mausklick entfernt ist?" (Seite 102)
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