Minggu, 22 Juni 2014

Download Ebook Gnade spricht Gott – Amen mein Colt: Motive, Symbolik und religiöse Bezüge im Italowestern, by Michael Striss

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael Striss, geb. 1962 in Berlin, arbeitete in mehreren Berufen, bis er eine theologische Fachschulausbildung absolvierte und ein Universitätsstudium der Evangelischen Theologie anschloss. Seit vielen Jahren lebt und arbeitet er als evangelischer Pfarrer im Rheinland. Seine zahlreichen cineastischen Leidenschaften sind zumeist in den 60er- und 70er-Jahren angesiedelt. Dazu zählen vorrangig das stilbildende italienische Genrekino, aber auch der englische Hammer-Film sowie amerikanische und britische Kultserien jener Zeit. Er ist ebenfalls Autor des Buches »Columbo – Der Mann der vielen Fragen«.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 672 Seiten

Verlag: Büchner-Verlag; Auflage: 1 (27. Juni 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783963171239

ISBN-13: 978-3963171239

ASIN: 3963171235

Größe und/oder Gewicht:

15,9 x 4,8 x 22,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Pfarrer Michael Striss ist mit „Gnade spricht Gott – Amen mein Colt“ ein großer Wurf gelungenAls karge, staubige Wüstenlandschaft, wie sie sie der Italowestern nicht scheußlicher kreieren könnte, empfinde ich mitunter die deutsche Filmbuchlandschaft. Dass die jahrelang geschriebene Herzensangelegenheit des Michael Striss, 670 Seiten stark, hier einen Verlag findet – ist es ein Wunder, hatte vielleicht der HERR seine Finger im Spiel? Ob man an diesen nun glaubt oder nicht: Striss‘ Untersuchung über „Motive, Symbolik und religiöse Bezüge im Italowestern“ ist ein Lesevergnügen der besonderen Art. Vorwort und das Titelbild des am Wagenrad „gekreuzigten“ Keoma (Franco Nero) aus dem gleichnamigen Film geben den Schwerpunkt der religiösen (eigentlich müsste es „christlichen“ heißen) Bezüge vor. Gleichwohl verfährt Striss nach dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss“ und geht gerade in den Anfangskapiteln weit über das Christliche hinaus. Nichts weniger als eine in Tiefe wie Breite gehende Analyse eines ganzen Genres soll es sein, eines extrem produktiven Genres zudem. Es geht um die typischen Rollen von Mitwirkenden, einschließlich der Nebenfiguren (Geistliche, Frauen, Kopfgeldjäger, Gesetzeshüter, Bestatter, Ätzte, Barbiere, fahrendes Volk); ferner um Topographie, Konfliktfelder (Rache, Bedeutung von Geld, Familienprobleme, Klassenkampf, Rassismus u.a.), Requisiten und Rituale von Waffen bis Pokerkarten (was nicht zwingend ein Unterschied ist!). Obwohl schon zuvor mit deutlichen christlichen Verweisen und Deutungen durchsetzt, lautet erst das auf S. 445 beginnende Kapitel: „Spezifisch christliche Themen und Traditionen“. Dass Striss Humor hat, aber seinen Glauben auch ernst nimmt und gleichzeitig ein leidenschaftlicher Film-Enthusiast ist, stellt sich u.a. an Schlusspointen wie seiner Selbstbeschreibung als „Hier sehe ich, ich kann nicht anders“ heraus – das „Hier stehe ich…“ Luthers nur um einen Buchstaben abgewandelt. Und wenn am Ende zwar nicht zehn Gebote oder 95 Thesen, aber immerhin zehn Thesen stehen, untermauert Striss einen (auch interdisziplinären) wissenschaftlichen Anspruch. Zudem gibt es einiges zu schmunzeln, wenn der Autor immer wieder den Bezug zu Filmtiteln (seien es die Originale oder die gelegentlich wahllos pseudo-übersetzten deutschen) sucht, ohne dass dies erzwungen wirkt. Da wird aus Lucio Fulcis „Ein Zombie…“ auf einmal „Ein Toter hing am Glockenseil“ (Fulci hat tatsächlich auch einen bemerkenswerten Italowestern gedreht). Und bei der Beschreibung gängiger Rollenbilder unterteilt Striss in - na, ahnen Sie's? - the Good, the Bad und the Ugly.Minimal kritisch sehe ich höchstens, dass Striss anscheinend eine Neigung zum Komplettisten hat. Auch wenn er mit laut Selbstauskunft ca. 480 Italowestern sicherlich noch nicht alle durch hat und auch wenn er dankenswerterweise seine 50 Lieblinge am Ende notiert, was bei aller Subjektivität einen exzellenten Überblick über die Meilensteine des Genres schafft: Gelegentlich hätte man der Belegbeispiele für bestimmte Elemente auch etwas weniger nennen können. Oftmals – stärker übrigens am Anfang des Werks – finden sich eingerückte und in kleinerer Schrift präsentierte Aufzählungen von Filmen, in denen ein bestimmtes wiederkehrendes Element vorkommt. Hier wäre weniger mehr gewesen und ist vielleicht die aus dem wissenschaftlichen Schreiben bekannte Regel „kill yout darlings“ zu beherzigen schwer gefallen. Müssen, um nur ein Beispiel zu nennen, gleich sechzehn „Buddy“-Paare auf S. 98-100 genannt werden? Auch wenn das den positiven Nebeneffekt hat, dass der Leser den einen oder anderen Film sofort sehen möchte, haben diese Teile doch etwas Aufzählungsartiges.Aber sonst! Es war vom wissenschaftlichen Anspruch die Rede, und den kann Striss auch einlösen, zudem verständlicher schreiben als etwa ein Georg Seeßlen oder Ivo Ritzer. Man bemerkt ohnehin durchweg das breite theologische Wissen, gepaart mit, pardon, Passion im Sinne einer Leidenschaft, die begeistert, den Autor wie den Leser. Alles andere hat er sich angeeignet, verfügt auch kultur- und speziell filmwissenschaftlich über einen breiten Anmerkungsapparat wie über ein eigenes Profil. Grad auch dies wird im Fazit deutlich, in dem er ausdrücklich der Versuchung widersteht, aus einem Genre mehr herauszuholen, als je drin war. Man muss ganz klar sagen, und nichts Anderes tut Striss, dass Italowestern Massenware zur Unterhaltung waren, oft blitzschnell und mit geringem Aufwand heruntergekurbelte Streifen, nicht wenige mit entsprechender Qualität. Gleichwohl bedeutet Medienwissenschaft m.E. eben auch, aufzuzeigen, was diese Filme nur halb bewusst und gewollt reflektieren. Striss begreift sie als Produkte ihrer Zeit, ihres Ortes, ihrer Kultur, ihrer Begleitumstände. Der US-Western war im Niedergang, die zur Verfügung stehenden europäischen Landschaften und die südländischen Darsteller eigneten sich eher für das US-/mexikanische Grenzgebiet, katholische Tradition traf auf linke Sozialisation, und nicht zuletzt die niedrigen Budgets zwangen zu Beschränkungen, die davon losgelöst Aussagen eigener Art kreierten. So führte zum Eindruck des Verkommenen, Unglamourösen, dass prächtige Pferde in großer Anzahl kaum zu sehen waren und der (Anti-)Held lieber Staub fraß als im Sattel thronte. Und – hier ist wieder eine Verbindung zur Theologie – es geht zwar im Dialog andauernd um die Jagd nach dem Mammon. Aber man sieht nie die Pracht desselben oder etwa, was der Fremde ohne Namen (im Deutschen „Joe“) sich gönnt, mit seiner Handvoll Dollar oder ein paar Dollar mehr…Die ganze Bandbreite des umfassenden Werks wiederzugeben, würde den Rahmen dieses Textes sprengen. Kennern des Genres wird schon anhand der Titel und Namensgebungen aufgefallen sein, was Striss eine wahre Fundgrube ist: Da wimmelt es von Vaterunsern, Hallelujas, Apokalypsen, Beichten, Beten, Trinitäten, Spiritos Santos und was weiß ich. Das Böse des Italowestern ist oft die Widerspiegelung einer bereits verlorenen Welt am Abgrund oder eben kurz vor dem jüngsten Gericht. „Welt ging verloren, Christ ist geboren“, wie Striss ohne jeglichen Anflug von Kitsch zitiert und uns wieder in Erinnerung ruft, was wir da eigentlich im Lied „O Du fröhliche“ singen. Die Welt ist schlecht. Die Hölle ist manchmal bereits auf Erden da (wörtlich in einer der besten Italowestern-Reverenzen, Clint Eastwoods ebenfalls im Buch behandelten „Ein Fremder ohne Namen“). Übrigens in einer Weise, in der sich der Pfarrer (Striss) und der atheistische Verfassungsjurist (Rezensent) sehr nahe sein können. In „Leichen pflastern seinen Weg“ beschreibt Striss diese verkommene Endzeit-Welt treffsicher, mit Argumenten, die auch mir aus eher staatstheoretischer Perspektive immer sehr nahe gestanden hatten: Der Kopfgeldjäger und der Sheriff führen absurd-bürokratische Gespräche über Zuständigkeitsbezirke und Rechtsregeln, das Barbarische ist komplett rechtlich eingehegt, die Kopfprämien werden beamtenkorrekt dokumentiert und am Ende, so auch Striss, ist nichts formell Unrechtmäßiges geschehen. Was für mich eine beißende Kritik am „formellen Rechtsstaat“ ist, in dem alles in Ordnung sei, solange es nur auf korrekt angewendeten Gesetzen beruhe, ist auch Striss aus religiöser Sicht zuwider. Und so zeigt dieses Buch, was es eben beileibe nicht nur für Christen lesenswert macht: Werte sich wichtig. Diese drei Worte mögen abgedroschen klingen und in einem Italowestern mit einem Gebet eines Colts zunichtegemacht werden. Aber dass ein gemeinhin als äußerst zynisch und amoralisch gebrandmarktes oder gepriesenes Genre darauf hinausläuft, das ist schon etwas Bemerkenswertes. Striss hat dies und vieles andere bestechend herausgearbeitet.Ausblick: Der Autor hat meinen Horizont auch insoweit erweitert, als es beim hochverehrten Clint Eastwood nicht nur die offensichtlich italo-geprägten Werke „Ein Fremder ohne Namen“ und „Der namenlose Reiter“ gibt (den „Pale Rider“ traute man sich offenbar aus Angst, niemand verstehe die Anspielung auf die Apokalypse, nicht wörtlich zu übersetzen). Den vierten Dirty Harry, „Sudden Impact“ (1983), sehe ich nun mit anderen Augen. Harry ist mindestens zum Teil eine jenseitige Erlösergestalt, unverwundbar, einmal allmächtig durch Worte tötend. So einer muss leiden, um wieder aufzuerstehen und Gericht zu halten, wie Striss anhand von Italowestern herausarbeitet. Und genau dies geschieht mit Harry. Wie er schon am Anfang unerklärt in einem Diner wieder auftaucht („Make my day!“), steht er nach dem Halbtotgeschlagenwordensein unerklärt wieder aufrecht, mit einer Neonlampe über seinem Kopf als Heiligenschein und der 44er Magnum, die zum jüngsten Gericht bläst. Selbst, was mir als Jurist immer sauer aufstieß, mag sich noch theologisch erklären: Am Ende ist Harry nicht nur Richter und Henker in einer Person, sondern auch Begnadiger und lässt die Vigilantin unerkannt entkommen. Gnade sprich Gott? Amen! Mit oder ohne Colt. Ein Wälzer, den man nicht so einfach umpusten kann, den man aber unbedingt lesen sollte. Abgerundet durch hervorragende Register und farbige Abbildungen, wenn auch nicht im großen Hochglanzformat. Aber ein glänzendes Werk liegt vor!

Der Autor ist großer Fan der Italowestern und schaut diese Filme schon seit der Jugend mit großer Leidenschaft an. Als Christ und Theologe hat er erkannt, dass kein anderes Genre in der Filmwelt so deutliche Bezüge zu Religion und den christlichen Symbolen hat, wie dieses.Er hat in akribischer Arbeit die Filme nach ihren Botschaften und Symbolen untersucht und in diesem Buch auf ansprechende Art zusammengefasst.Die Kapitelaufteilung hat auch Sinn und eine inhaltliche Logik, weil sie dem logischen Aufbau für den Film folgt: I. Die Protagonisten II. Die weiteren Mitwirkenden III. Topographie IV. Konfliktfelder V. Requisiten und Rituale VI. Spezifisch christliche Themen und TraditionenVII. " Erlöse uns von dem Bösen"Mir gefallen die Interpretation von Michael Striss sehr und ich wurde durch das Lesen sehr angeregt in die Symbolsprache einzutauchen.Fast jede Aussage wird mit Filmszenen und Filmquellen ergänzt und wer die Filme einmal gesehen hat, erinnert sich sofort wieder an die betreffende Szenen.Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich großes Interesse an Mythologie und christlich-religiösen Symbolen habe und konnte wirklich einiges für mich herausarbeiten und neu erkennen.Nach jedem Kapitel gibt es ein paar Bilder / Filmszenen um das Thema auch optisch darzustellen.Im Anhang findet der Leser eine Auflistung der 50 persönlichen Favoriten des Autors. Einige sind bekannt von vielen habe ich noch gar nie gehört.Mit Anhang und Quellen-/ Filmverzeichnis hat das Buch 670 Seiten, die man nicht schnell überfliegt und durchliest, sondern man braucht Zeit und die richtige Stimmung damit man voll auf seine Kosten kommt.Das Cover finde ich etwas unglücklich gewählt, weil es eher an einen Piraten am Steuerrad eines Schiffes erinnert. Mit einem anderen Cover würde das Buch bestimmt besser zur Geltung kommen.

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