Rabu, 26 Januari 2011

PDF-Bücher Was bin ich wert?: Eine Preisermittlung (suhrkamp taschenbuch), by Jörn Klare

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jörn Klare, geboren 1965, schreibt Features, Reportagen (u.a. Deutschlandfunk, Die Zeit), Sachbücher und Theaterstücke. Klare hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten. Viel diskutiert wurden seine Sachbücher Was bin ich wert? Eine Preisermittlung (Suhrkamp, 2010) sowie Als meine Mutter ihre Küche nicht mehr fand. Vom Wert des Lebens mit Demenz (Suhrkamp, 2012). 2016 erschien sein Buch Nach Hause gehen: Eine Heimatsuche (Ullstein Verlag), eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Heimat, für das er 2017 den Evangelischen Buchpreis erhielt.

Produktinformation

Taschenbuch: 274 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (25. Juli 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518462628

ISBN-13: 978-3518462621

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

17 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 552.143 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Jörn Klare benutzt eine einfache und klare Sprache für ein hochkomplexes Thema. Mit seiner direkt authentischen Herangehensweise erhält er von seinen Diskussionspartnern manchmal verblüffende Antworten. Sehr empfehlenswertes Buch für Menschen, die sich mit dem Sinn und Unsinn des Lebens auseinandersetzen.

Ich habe von diesem Buch gleich zwei bestellt. Die Bücher sind in einem sehr guten Zustand. Der Versand war jedoch für zwei Bücher, die ich zusammen geschickt bekommen habe, zwei mal berechnet worden. Das war etwas schade. Ansonsten vielen Dank für die Büchr!

Dieses Buch bietet sehr viele Informationen zum Wertemassstab unserer Gesellschaft. Die wichtigste Lehre für mich aus diesem Buch ist, mir selber noch einmal ganz klar zu machen, dass Wert und Preis nur bei Waren zusammenhängen, und dass ich einen Wert habe, den ich nicht beziffern kann, wenn ich mich denn nicht als Ware sehen will.Dieses Buch hat mein Bewußtsein für meinen Selbstwert extrem geschärft; daher äußerst empfehlenswert!Der Autor hat sich leider / zum Glück nur auf den Wert eines Menschen allgemein oder seiner Selbst bezogen; hätte er z.B. die Wertvorstellung über das Leben anderer mit einbezogen (Kosten eines Mordes, Ansehen von Wanderarbeitern in weiten Teilen der Welt, etc.) würde wahrscheinlich wesentlich mehr Lesern schlecht werden beim Nachdenken über unsere eigenen Wertvorstellungen.Also, ein sehr, sehr guter Ansatz, den man vielleicht noch aufrüttelnder und gesellschaftskritischer hätte weitertreiben können.So ist es ein hervorragendes Buch sich seines eigenen Wertes bewußt zu werden und dem jedes einzelnen anderen Menschen. Danke!Wolfgang Plum

Der Kontrast zwischen der Meinung von Theologen, Philosophen, Ethikern und Geisteswissenschaftlern und Ökonomen sowie Statistikern ist beträchtlich. Betrachtet die erste Gruppe den Wert des Menschen altmodisch als unantastbar und nicht in Zahlen zu fassen, greifen die Möchtegernpraktiker aus dem zweiten Lager zu Schreibwerkzeug, Exceltabelle und Taschenrechner.Diese Instrumente schreien aufgrund ihrer Willkürlichkeit, mangelnder wissenschaftlicher Seriosität und Unnachvollziehbarkeit geradezu nach Manipulation und Missbrauch. Man könnte auch soweit gehen zu sagen, dass sie gerade für solche Zwecke geschaffen worden sind.Wenn ein teures, unwirtschaftliches Projekt für Infrastruktur, Umwelt, Sicherheit oder Lebensqualität der Menschen boykottiert und verhindert werden soll, reicht es aus, den statistischen Wert eines Lebens so weit zu senken, bis sich die Gelder nicht mehr amortisieren. Dann kann damit argumentiert werden, dass die volkswirtschaftlichen Kosten um etliches teuer sind, als einige Dutzend oder auch hunderte Menschen sterben zu lassen. Ein solches Vorgehen ist in der Praxis unter anderem schon unter der Ägide von George W Bush umgesetzt worden.Umgekehrt kann man bei Investitionen in Projekte, die man umgesetzt haben möchte, mit dem lebensrettenden und –verlängernden und somit wertsteigernden Einfluss auf den Lebenspreis die Umsetzung bewirken. Bei rentablen, gewinnträchtigen Investitionen werden die Lebenswertaktien in die Höhe schießen, bei potentiellen Ausgaben in Umwelt, Gesundheit und Lebensqualität dagegen sinken.Im Straßenverkehr wird die Sinnhaftigkeit einer Investition in Ampeln und andere Sicherheitsmaßnahmen anhand der wahrscheinlich dadurch vermeidbaren Todesfälle und den damit einhergehenden volkswirtschaftlichen Schaden berechnet. Ist die neue Leitschiene teurer als die Toten, sterben Autofahrer.Im Gesundheitssystem wird daran gearbeitet, auf amerikanische Verhältnisse zu gelangen. Ab der Überschreitung eines gewissen Werts pro gesundem Lebensjahr durch die Behandlungskosten wird mit Ausgaben gehadert. Ähnlich verhält es sich mit Preisen für teure Medikamente, die Therapie seltener Krankheiten und dem Alter und der Invalidität allgemein. Denn bis wann ist eine Operation oder ein künstliches Gelenk noch eine für die Krankenkasse vertretbare Ausgabe? Die Statistik gibt die Leitzahlen, ob operiert, therapiert, geheilt oder sterben gelassen wird.Nach demselben Prinzip, dem Leben einen schwankenden Preis zu geben, vollziehen sich in vielen Sektoren Veränderungen hin zu einer menschenverachtenden Statistik Götzenverherrlichung.Es gibt Überlegungen, legale Organhandelsbanken zu gründen, damit die Menschen in der dritten Welt auch eine Möglichkeit haben, zu einem fairen Preis Teile ihres Körpers zu verkaufen und am Wohlstand zu partizipieren.In Deutschland kamen schon Vorschläge auf, etwa zur Finanzierung von Arbeitslosen sich schlichtweg an den nicht lebensnotwendigen Organen von Hartz-IV-Empfängern zur Tilgung der Schulden an der Allgemeinheit zu bedienen.Die eiskalte, menschenverachtende Logik hinter all diesem pseudowissenschaftlichen Irrsinn stellt nicht die zwar beängstigenden, aber harmlosen Hirngespinste einzelner, unwesentlicher Ökonomieschulen dar. Es ist viel mehr die herrschende Ansicht eines Großteils der Meinungsbildner, die einen prägenden Einfluss auf Politik, Wirtschaft und somit die Lebensbedingungen aller Menschen haben.Man sollte sich überlegen, was es über die etablierte Meinung aussagt, wenn sie auf strittigen Methoden fußt, die gerade best practice und state of the art sind, aber von keinem einzigen der Entscheidungsträger aus Vorsicht als definitiv richtig bezeichnet werden. Somit sind einige der Leitmaximen mit potentiell verheerendem Einfluss auf Verteilungsgerechtigkeit, demokratische Grundrechte und Wohlstand nicht nur beliebig durch die gern korrumpierbaren Forschungsstellen manipulierbar. Sie entbehren auch jeglichen, in harten Wissenschaftsdisziplinen erforderlichen Grundvoraussetzungen. Die auf Theorie, Entwicklung, Testphase und Bestehen oder Versagen in der Praxis fußen und mit unumgehbaren Fakten, empirischen Beweisen und Langzeitstudien arbeiten.Stattdessen werden beliebige Mengen von willkürlich in irgendeinem Land ausgewählten Personen mit suggestiven, nur subjektiv zu beantwortenden Fragen konfrontiert. Die vollkommen variablen, geratenen Geldsummen, die die Befragten angeben, durch die Anzahl der Menschen dividiert. Und das wie ein riskanter Aktienkurs jederzeit Purzelbäume schlagende Ergebnis zur Entmenschlichung des Rechtsstaats eingesetzt.

... ist das Zauberwort in Jörn Klares -Was bin ich wert?-; einem Buch, das sich mit dem Wert des Menschen befasst. Klare kümmert sich dabei jedoch nicht um unsere ach so heiligen inneren Werte, sondern möchte schlichtweg in Cent und Euro wissen, was man für so einen Körper, eine Lebenserwartung oder seine Lebensleistung als Geldbetrag verlangen kann. Da tanzt Klare natürlich auf der Schneide der ethischen Rasierklinge, aber das macht er gut und vor allem sehr unterhaltsam. Was mich an seinem Buch am meisten begeisterte war, dass wir uns nur schwer vorstellen können, dass unser Leben so knallhart in bare Münze umgerechnet wird, Klare uns aber zeigt: Das passiert schon lange!Es geht um medizinische Versorgung, um statistische Lebenserwartungen, um teure Leben aus den Industrieländern und billige Leben aus den Entwicklungsländern. Es dreht sich um Versicherungen, Sklavenarbeit, Rechnungen ob es günstiger ist ein Ersatzteil einzubauen oder doch lieber die Angehörigen von Unfallopfern zu entschädigen. Alles dreht sich nur um eines: Um Geld! Ob es Organspenden, Gesundheitsvorsorge, Adoptivkinder oder politische Programme sind, vorher wird gerechnet und sich gefragt: Lohnt sich das? Dabei ist der Mensch nicht mehr als eine Ware.Jörn Klare spricht mit Prostituierten, Ärzten, Pastoren, Obdachlosen, Apothekern, vor allem aber mit Ökonomen. Da hat der Herr Klare dann immer so ein unbestimmtes Gefühl, dass Professoren und Gelehrte, jedenfalls was die ethische Seite ihrer ökonomischen Arbeit angeht, vielleicht doch hier und da ein wenig Nachhilfe im Thema "Menschlichkeit" gebrauchen könnten...-Was bin ich wert?- ist ein Buch mit einem sehr interessanten Ansatz. Auf den ersten Blick scheint das Thema trocken und theoretisch zu sein. Beim Lesen stellt man jedoch sehr schnell fest, dass Klare sich um einen Stoff kümmert, der uns täglich beschäftigt und umgibt, allerdings ohne dass wir viel davon mitbekommen. Klares Buch kann ihnen dabei helfen, die Augen aufzusperren und festzustellen, wer gerade mit ihnen "rechnet".

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